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Sborník ze semináøe KAP Velehrad 2017

Norbert Wichard

Norbert Wichard

Arbeit und Leben in der digitalisierten Gesellschaft: Herausforderungen für Kirche und Glauben
(Kurzfassung des Vortrages vom 8. September 2017 in Velehrad)

Am 24. September wird in Deutschland der nächste Bundestag gewählt. Im Wahlkampf ist die „Digitalisierung der Gesellschaft“ bzw. „Arbeit 4.0“ ein Thema, aber es ist kein emotionales Thema. Der digitale Wandel von unserer Arbeits- und Lebenswelt kommt ohne gesellschaftlichen Aufschrei. Es ist in meiner Wahrnehmung eher eine lautlose Revolution, wenngleich Teilaspekte öffentlich diskutiert werden, zum Beispiel Datenschutz bzw. Big Data. Diese relative Ruhe mag daran liegen, dass der deutsche Arbeitsmarkt derzeit mit einer Arbeitslosenquote von rund 5,6 % relativ entspannt ist. Für Schlagzeilen eignet sich dann das Thema Arbeitsmarkt und Digitalisierung weniger.

Die großen Parteien in Deutschland wissen selbstverständlich um den Umbruch, auch wenn die genauen Veränderungen noch nicht absehbar sind. Sie äußern sich recht ausführlich in ihren aktuellen Programmen zur Bundestagswahl. Im Programm von CDU/CSU ist viel von „Digitalpolitik“ die Rede, die zukünftig von einem „Staatsminister für Digitalpolitik“ verantwortet werden soll. Solche Forderungen, die auch ähnlich bei anderen Parteien zu finden sind, zeugen davon, dass Digitalisierung auf politischer Ebene inzwischen als ein Querschnittsthema wahrgenommen wird, das viele Politikfelder berührt: Arbeit, Umwelttechnik, Gesundheit, Handel, öffentliche Verwaltung etc. In der Tat lassen sich die Digitalisierung der Gesellschaft und ihre vielfältigen Folgen nicht einfach überschauen; sie sind an vielen Stellen zu identifizieren.

I. Digitalisierung als Thema im Bundestagswahlkampf1
In meinem Beitrag möchte ich zuerst einige Spannungsfelder des Themas benennen. Als aktuelle Quellen für den politischen Diskurs möchte ich dabei die programmatischen Äußerungen der Parteien zur Bundestagswahl in Deutschland heranziehen: CDU/CSU schreiben zum Thema Arbeit im digitalen Zeitalter: „In großer Zahl werden bisherige Arbeitsplätze wegfallen, aber es werden auch viele Millionen Arbeitsplätze neu entstehen. Unser Ziel ist klar: Am Ende des Transformationsprozesses soll es in Deutschland mehr Arbeitsplätze geben als heute.“ Hier wird nüchtern das formuliert, was viele erwarten: Es fallen Arbeitsplätze weg und ganz neue entstehen. CDU/CSU pflegen dabei eine Prämisse, sie sagen in Kurzform: „Sozial ist, was Arbeit schafft.“ Damit ist aber nicht gesagt, ob es derselbe Arbeitnehmer ist, der von einem alten Arbeitsplatz auf einen neuen wechseln kann.

Die Parteien setzen auf Bildung und Weiterbildung in der digitalen Gesellschaft, um die Integrationsfähigkeit des Arbeitsmarktes aufrecht zu erhalten (CDU/CSU: „Digitale Bildungsoffensive“; BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN: „Wir werden dafür sorgen, dass alle gute Bildung genießen können – und zwar ein Leben lang. So können wir es schaffen, dass die Digitalisierung zu einem Gewinn für unser Land wird.“). Idealerweise werden bereits Berufstätige fit für neue digitale Berufe gemacht.

Das wirtschaftsliberale Lager in Deutschland, die FDP, setzt auf weniger Regulierung: „Die Digitalisierung ist eine gewaltige Chance für mehr Wohlstand, selbstbestimmteres Arbeiten und einen unkomplizierteren Staat.“ Im linken Spektrum ist man weniger optimistisch. Man befürchtet, dass viele auf der Strecke bleiben: Die Partei DIE LINKE sieht ein „digitales Prekariat“: „Die Zahl der digitalen Tagelöhner, die ihre Arbeit per Internet anbieten, wächst stetig. Die große Mehrheit verdient wenig. Freelancer sind zumeist nicht für Zeiten der Erwerbslosigkeit versichert und haben keine Lohnfortzahlung im Krankheitsfall.“ Auch die SPD, also die Sozialdemokratie, sieht den Staat in der Pflicht, regulierend die Arbeitswelt 4.0 mit Blick auf alle Arbeitnehmer mitzugestalten: „Arbeiten 4.0 heißt für uns: Gesetzliche Rahmenbedingungen, tarifvertragliche Regelungen und betriebliche Ausgestaltung müssen ineinandergreifen, um die Chancen zu nutzen. Mehr selbstbestimmte Arbeitszeitgestaltung ist ein zentrales Ziel, um mehr Vereinbarkeit von Arbeit und Leben zu ermöglichen.“

Die politischen Parteien sehen also die Chancen der Digitalisierung für den Arbeitsmarkt und sortieren die Frage der Regulierung, Kontrolle und Steuerung dieses neuen Arbeitsmarktes in ihr jeweiliges Wirtschafts- und Staatsverständnis ein. Genauso wie die Gesellschaft insgesamt haben die Parteien keine geschlossenen, einheitlichen Antworten.

II. Kirche über Digitalisierung
Wie bereits gesagt, handelt es sich beim Thema Digitalisierung der Arbeits- und Lebenswelten um ein Querschnittsthema, das nicht in ein einziges Ressort fällt, auch nicht im Raum der Kirche. Stets sind Fragen aus der Sozial-Ethik bzw. aus der katholischen Soziallehre im Hintergrund wirksam; in der Praxis gibt es oft noch ein Suchen nach guten Lösungen.

Die Debatte muss weiter intensiviert werden und auch die Kirche sollte sich ihre Rolle greifen. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, hat bereits 2015 in einem Vortrag das Terrain abgesteckt: Ausgehend von der Einsicht, dass die Digitalisierung eine tiefgreifende gesellschaftliche Veränderung darstellt, betont er die Notwendigkeit, dass Kirche und Gesellschaft zu den Themen in einen Dialog kommen. Entscheidend wird sein, welches Menschenbild durch die Digitalisierung gepflegt wird. Marx sieht folgendes Problem: „Wenn ich jedoch schaue, welche Rolle dem Menschen in den aktuellen Diskussionen im Zuge der Digitalisierung zugestanden wird, sehe ich, dass der Mensch als Person unter Druck gerät.“ Die Gefahr sei groß, dass der Mensch lediglich zum „user“ reduziert wird. Die Individualität des ,Ich‘ und die Bezogenheit auf ein ,Wir‘, die den Menschen zusammen ausmachen, könnten verloren gehen. Die Schwierigkeit bestehe nun auch darin, dass der Staat in diesem dynamischen, disruptiven Umfeld immer weniger Möglichkeiten des Eingriffs und der Regulierung hat. Kardinal Marx sieht hier eine Spannung zur katholischen Soziallehre: Wenn die staatliche Ordnung rein wirtschaftlich motiviert ist, wie kann in einer ökonomischen Leistungslogik der Schwächste einer Gesellschaft, der der am Rand steht, dann noch integriert werden?2

Mit der Digitalisierung darf es also nicht zu einer weiteren „Globalisierung der Gleichgültigkeit“ (EG 54) kommen, um einen Begriff von Papst Franziskus aufzugreifen. In Evangelii Gaudium fordert Franziskus (EG 203): „Es ist lästig, wenn man von Ethik spricht, es ist lästig, dass man von weltweiter Solidarität spricht, es ist lästig, wenn man von einer Verteilung der Güter spricht, es ist lästig, wenn man davon spricht, die Arbeitsplätze zu verteidigen, es ist lästig, wenn man von der Würde der Schwachen spricht, es ist lästig, wenn man von einem Gott spricht, der einen Einsatz für die Gerechtigkeit fordert.“ Franziskus ist nicht technik-feindlich: Er sagt an anderer Stelle (Laudato Si‘: 102): Man darf sich an den neuen technischen Möglichkeiten, wozu er auch die Digitale Revolution zählt, freuen und begeistern. Das gehört dazu und ist ein Gewinn. Ein ,technokratisches Paradigma‘ (Franziskus), das den Menschen, die Wirtschaft und die Politik beherrscht, führt aber auch ins Abseits; ein würdevolles Leben und Arbeiten wird dann verhindert.3

In Deutschland hat die Kirche als Teil eines Dialogprozesses der Bundesregierung am Thema Arbeiten 4.0 mitgewirkt und ihre Stimme eingebracht. Für die katholische Deutsche Bischofskonferenz spricht in Berlin das Kommissariat der Deutschen Bischöfe. In diesem Prozess hat es konkrete politische Überlegungen kommentiert und Forderungen formuliert: Zentral ist dabei die Aussage, dass die in Deutschland historisch entwickelten sozialen Standards auch im Grundsatz in einer digitalen Gesellschaft nicht obsolet sind, sondern Bestand haben. Durch die Mobilität von Arbeitsorten ist der Bereich Entgrenzung von Arbeit und Freizeit bzw. Familienzeit ein wichtiges Thema. In der deutschen Diskussion spielt der arbeitsfreie Sonntag ein besondere Rolle. Das Kommissariat formuliert dies so: „Er ist auch im digitalen Zeitalter als gemeinsamer Ruhetag, als Schutz der Arbeitenden, als Symbol der Freiheit und für die Christen als Tag des christlichen Gottesdienstes für die Qualität menschlichen Lebens und Zusammenlebens unersetzlich. Er gehört zu den wichtigen Beiträgen des Christentums zur Kultur unserer Gesellschaft.“4

Für die katholische Kirche ist in der digitalisierten Welt Aus- und Weiterbildung ein entscheidender Faktor für die Teilhabe an der Arbeitswelt; auch kirchliche Bildungseinrichtungen müssen dies ernst nehmen. Zu den Themen Medienbildung und Teilhabegerechtigkeit hat das Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz 2016 eine Arbeitshilfe veröffentlicht. Es geht um den sensiblen Umgang mit Daten, es geht um eine gute Kommunikationskultur in den sozialen Netzwerken, um eine gerechte Teilhabe an den neuen Chancen u.a. Zum Thema Medienbildung heißt es: „Die katholische Kirche tritt für eine umfassende und nachhaltige Medienbildung ein. Damit sollen alle Menschen befähigt werden, sich kreativ auszudrücken und an den gesellschaftlichen Entwicklungen (auch) durch digitale Medien teilhaben zu können. Als Konsequenz setzt sich die Kirche daher entschieden für die Vermittlung von Medienbildung bei kirchlichen Trägern von der Kita/dem Kindergarten über Schule, Hochschule und berufliche Bildung sowie außerschulische Jugendarbeit bis hin zu Angeboten und Einrichtungen der Erwachsenen- und Seniorenbildung ein.“5

Die diakonische Praxis in der digitalisierten Gesellschaft hängt davon ab, dass Menschen weiterhin, oft mit viel ehrenamtlichen Engagement, sich für eine soziale Gesellschaft einsetzen, motiviert durch ihren Glauben. Bedeutsam ist dabei, dass die Kirche an den Themen wie der Arbeitswelt dran bleibt, unabhängig davon, was gerade politisch öffentlich diskutiert wird oder nicht. Natürlich darf es nicht nur darum gehen, Positionspapiere zu veröffentlichen. Es muss auch ein sichtbares, öffentliche Handeln geben: Im Bistum Aachen gibt es zum Beispiel eine relativ lange Tradition: Seit 1980 gibt es den pastoralen Schwerpunkt „Kirche und Arbeiterschaft“. Bistum, Verbände, Initiativen, Gemeinden etc.: Viele arbeiten zusammen, um für die Menschen in ihren Arbeitswelten da zu sein. Das heißt auch: Die Ortskirchen haben die Möglichkeit, konkret mitzuwirken und Dialoge zu gestalten.

III. Digitalisierung und Glauben
Im meinem letzten Abschnitt des Vortrages möchte ich die Frage thematisieren: Was kann der gesellschaftliche Wandel, die Digitalisierung der Gesellschaft bzw. die veränderte Lebenswelt für den Glauben bedeuten? Auch das kann nur eine Annäherung sein.

Papst Franziskus denkt Spiritualität und Arbeit in einem übergeordneten Konzept zusammen: „Wenn wir darüber nachdenken wollen, welches die angemessenen Beziehungen des Menschen zu der ihn umgebenden Welt sind, dann ergibt sich die Notwendigkeit, eine richtige Auffassung von der Arbeit zu haben.“ (Laudato Si‘: 125) Franziskus nennt verschiedene Beispiele, z.B. die der Klöster. Hier in Velehrad hat man das Zusammenarbeiten und -leben der Zisterzienser vor Augen, nach den benediktinischen Regeln: ora et labora. Der Papst sagt vor dem Hintergrund dieser Erfahrung: „Die christliche Spiritualität hat zusammen mit dem betrachtenden Staunen über die Geschöpfe [...] auch ein tiefes gesundes Verständnis der Arbeit entwickelt [...].“ (Ebd.) In unserer heutigen Zeit bedeutet dies: Arbeit überhaupt gehört notwendigerweise zum Mensch-Sein, ist Ort der Entfaltung seiner Fähigkeiten. Und es gilt: Arbeit, die dem Gemeinwohl entgegen steht, die nur der Konsumfähigkeit dient, ist ein Problem.

Arbeiten und Leben sind Ausdruck des Beziehungsgeschehens von Gott und Mensch. Auch in der digitalen Gesellschaft sind Menschen glücklich, sind traurig, fühlen sich auf Gott hin bezogen, manche auch nicht. Der Blick auf die Lebenswelten und sozialen Milieus ist wichtig. Die kirchliche Milieuforschung hat sich intensiv mit den verschiedenen Milieus in der Gesellschaft beschäftigt, mit ihren Wertvorstellungen, Ästhetikpräferenzen, ihrem Zugang zum Glauben usw.

Mir geht es nun nicht darum, Affinität oder Widerstand der einzelnen Milieus zur Digitalisierung herauszuarbeiten. Entscheidend ist hier eher die pastoraltheologische Erfahrung und Haltung: Matthias Sellmann (Ruhr-Universität Bochum) regt an, glückende Lebenspraxis in den verschiedenen Lebenswelten auch als Inspiration zu begreifen. Dazu ein Beispiel: Das junge Milieu der „Expeditiven“ (Sellmann bezieht sich hier unter anderem auf die so genannten „Sinus-Milieus®“) geht gerne an Grenzen heran und ist experimentierfreudig. (Ich denke, dass unter ihnen einige Menschen eine positive Grundhaltung zur Digitalisierung haben und sich diese auch gern selbst aneignen und im Berufsleben selbstverständlich einsetzen.) Sellmann führt aus, dass die Expeditiven optimistisch sind, mit Vertrauen auf Zukunft hin leben. Diese Lebenshaltung stellt er in den Kontext des theologischen Verständnisses vom Glauben. Es gebe natürlich große Unterschiede zwischen dem Vertrauen auf ein gutes Leben und dem theologischen Verständnis. Es fehlt zum Beispiel ein konkretes Bekenntnis auf Jesus Christus hin. Sellmann sagt, dass ,Glaube‘ aber auch eine Dimension habe, die sich in der konkreten Lebensform ausdrückt. Er führt daher aus: „Auf jeden Fall stellen die Expeditiven in ihrer offenen, neugierigen Lebenslogik für die Pastoral eine Artikulationsgestalt für den anthropologischen Akt des Glaubens dar. An ihnen wird alltagsförmig deutlich, wie viel Innovation und Veränderung möglich wird, wenn man der Wirklichkeit zutraut, mehr zu sein, als sie zu sein scheint.“6

Es scheint mir erfolgversprechend, zu schauen, wo das ,Mehr‘ in der Digitalisierung für den Glauben und das Verständnis von Kirche steckt. Die Digitalisierung öffnet nicht alleine eine diakonische Perspektive für die Kirche. Sie verändert das Zusammenleben und die Gemeinschaft, neue Kommunikationsformen entstehen. Neue Formen der Arbeit entwickeln sich. Das alles kann eine eigene Kraft entstehen lassen, die je spezifisch auf die Gegenwart Gottes schließen lässt. Das, was der ehemalige Bischof von Aachen, Klaus Hemmerle (1929-1994) einmal zum Verhältnis von Kirche und Jugend gesagt hat, und häufig zitiert wird, mag also auch heute beim Thema Leben und Arbeiten in der digitalisierten Gesellschaft gelten:

„Die Kirche und jene, die sie vertreten, brauchen sich nicht zu genieren, daß sie etwas mitbringen, was es zu erlernen gilt: die unverfügbare Botschaft. Sie haben sich aber ebensowenig zu genieren, selber Lernende zu sein [...]: Laß mich dich lernen, dein Denken und Sprechen, dein Fragen und Dasein, damit ich daran die Botschaft neu lernen kann, die ich dir zu überliefern habe.“7


1 Zitate aus den Wahlprogrammen: CDU/CSU (2017): Für ein Deutschland, in dem wir gut leben. Regierungsprogramm 2017–2021, hier:S. 49, 51, 10 und 53. BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN (2017): Zukunft wird aus Mut gemacht. Bundestagswahlprogramm 2017, hier: S. 224. FDP (2017): Denken wir neu. Das Programm der Freien Demokraten zur Bundestagswahl 2017: „Schauen wir nicht länger zu.“, hier: S. 16. DIE LINKE (2017): Wahlprogramm der Partei DIE LINKE zur Bundestagswahl 2017 (Langfassung), hier: S. 16. SPD (2017): Zeit für mehr Gerechtigkeit. Unser Regierungsprogramm für Deutschland, hier: S. 22.

2 Kardinal Reinhard Marx (2015): Digitalisierung: Den Mensch in den Mittelpunkt stellen. Rede von Kardinal Reinhard Marx. Beim MDG.Medienforum „Medienwandel erfolgreich gestalten“. Pressemitteilung der Deutschen Bischofskonferenz: 07.05.2015, Nr. 074a (www.dbk.de).

3 Franziskus (2013): Apostolisches Schreiben Evangelii gaudium. Rom. Franziskus (2015): Enzyklika Laudato Si?. Rom

4 Kommissariat der deutschen Bischöfe (2015): Stellungnahme zum Grünbuch „Arbeit weiter denken – Arbeit 4.0“ des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales. Berlin, Zitat: S. 2.

5 Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz (2016): Medienbildung und Teilhabegerechtigkeit. Impulse der Publizistischen Kommission der Deutschen Bischofskonferenz zu den Herausforderungen der Digitalisierung. Bonn (Arbeitshilfe. 288), Zitat, S. 28.

6 Matthias Sellmann (2012): Zuhören. Austauschen. Vorschlagen. Entdeckungen pastoraltheologischer Milieuforschung. Würzburg: Echter, bes. S. 233–244, Zitat S. 244.

7 Klaus Hemmerle (1983): Was fängt die Jugend mit der Kirche an? Was fängt die Kirche mit der Jugend an? Zitiert nach: http://www.klaus-hemmerle.de/index.php?option=com_content&view=article&id=446%3Awas-faengt-die-jugend-mit-der-kirche-an-was-faengt-die-kirche-mit-der-jugend-an&catid=23%3Aaufsaetze-und-abhandlungen&Itemid=33&limitstart=1